„Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“ Mark Twain
Vom Zusammenwirken in Teams bis zur kollegialen Fallbesprechung unter Experten: Ziel der Supervision ist der Informationsaustausch und die gegenseitige Unterstützung einerseits sowie eine fortlaufende Überprüfung und Anpassung von Abläufen, Kommunikationen etc.
In diesem Sinne moderiert Supervision ein vernetztes „Lernen aus Erfahrung“ in der Organisation — sowohl persönlich als auch kollektiv. Die externe Position des Supervisors unterstützt diesen Prozess und nutzt dabei vor allem die Selbst- und Fremdreflexion der Supervisanden.
Typische Anliegen, die zur Supervision führen
- Teilen und Entwickeln von Lernerfahrungen in der Gruppe
- Kollegiale Fallbesprechung
- Begleitung von Veränderungsprozessen
- Unterstützung einer gesetzten Zielerreichung
- Verbesserung bzw. Erhaltung der allg. Psycho- und Soziohygiene
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme mit meiner „Praxis für Systemische Beratung“ in Karlsruhe.